Hansbauers- Ihr kompetenter Partner in der Charolaiszucht
Bewirtschaftete Fläche:
75 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche werden von uns biologisch bewirtschaftet. Die Fläche teilt sich in 16 ha Dauergrünland, und 69 ha Ackerbau auf. Ein Teil des Ackers wird mit Kleegras und Luzerne angepflanzt und dient als Futter für unsere Rinder. Ein intakter Kreislauf auf den Feldern ist für uns sehr wichtig. So gedeihen neben Mais, Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel, Hafer, Pferdebohnen auch Spezialitäten wie Öllein und Quinoa.
Bauliche Gegebenheiten:
Uns Hof ist ein typischer Innviertler Vierseithof. Die alten Ställe wurden als Tieflaufstall mit Auslauf adaptiert. Ein Spaltenteil des alten Maststierstalls wurde als Fressbereich übernommen, der Liegebereich ist im neu erbauten Stadl. Hier haben unsere Rinder ein großzügiges Platzangebot auf frischem Stroh.
Zwei Traunsteinsilos und ein großes Fahrsilo bieten Platz für Gras- und Maissilage. Die zusätzlichen Grassilageballen werden im Freien gelagert. In der Rundholzhallte werden Stroh, Heu und Hackschnitzel gelagert.
Die eigene Getreidetrocknung mit neuen Silos und Fördertechnik bietet eine gewisse Unabhängigkeit.
In der Maschinenhalle mit hofeigener Werkstatt finden alle Maschinen platz.
Für unser zweites Standbein, der Direktvermarktugn, ist unser EU- zertifizierter Schlacht- Kühl- und Zerlegraum unabdingbar. Der Verkaufsraum befindet sich im selben Gebäude.
Tierhaltung:
Derzeit umfasst unsere Herde 37 Herdebuchkühe der Rasse Charolais. Die zur Zucht geeigneten Tiere werden in ganz Österreich und teilweise auch Deutschland verkauft. Zurzeit stehen 110 Charolais am Betrieb. Die Vermarktung über den Hofladen (1 x monatlich) ermöglicht uns eine sehr strenge Selektion, so kommen nur die Besten der Besten in die Zucht.
Auguste, unser Hofhund darf natürlich nicht fehlen, auch 3 Katzen sind bei uns beheimatet.
Mechanisierung:
Futtermischwagen
Rundballenauflöser zu, Einstreuen
Drescher und Rundballenpresse
ein Großteil der für Acker- und Grünlandbewirtschaftung üblicher Maschinen (gemeinsam mit dem Nachbarbetrieb)
gelegentlicher Einsatz des Maschinenrings